Du kennst das: Bis man als Couchpotatoe mal Lust auf Training hat, kann das schon mal dauern....

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Wie lege ich am besten los?

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FITNESS

Da habe ich dir ein paar schöne Fitnessmythen auf’s virtuelle Papier gezaubert, stimmt’s? Aber im Ernst: Gaaanz viele glauben dran! Und da muss ich vehement einschreiten und zwar mit meinen

10 Tipps zum erfolgreichen
Trainingsstart ZU HAUSE

1. Juhuu! Du fängst endlich an zu trainieren! Aber brauchts da gleich ne Komplettausstattung? Ich kann dich beruhigen: Nein. Du solltest zum Start BEQUEME Fitnessbekleidung wählen, die nicht drückt und zwickt. Vernünftige Schuhe, falls du im Cardio- oder Ausdauerbereich loslegen willst. Für Yoga und Pilates brauchst du meistens keine Schuhe.

2. Ein stützender BH - ja, ich habe das wirklich geschrieben! Nix ist unangenehmer, als wenn die beiden besten Argumente nicht ausreichend gestützt und somit geschützt werden. Die meisten Frauen schätzen gute Sport-BH’s oder verstärkte Fitness-Tops, weil sie Stöße oder Sprünge gut abfangen und die Brust so trainiert wird, aber eben nicht weh tut. Das Internet ist voll mit verschiedensten Angeboten, von günstig bis teuer, von großer Modemarke bis zum nachhaltigem StartUp ist alles dabei. Such dir vor allem ein Top, was die Träger hat, die du am liebsten magst. Ob Spaghetti-Träger, gekreuzte breite Träger oder Neckholder - hauptsache du fühlst dich woh, sie schneiden nicht ein und du ...ZIEHST DAS TOP WIRKLICH AN ;-)

3. Long Hair, don’t care! Der zweite große Punkt bei Frauen im Training. Was mache ich mit meinen laaaangen Haaren? Hochbinden zum Pferdeschwanz, BoxerBraids flechten, offen lassen...weil lässig? Ganz wie du es liebsten magst, allerdings muss ich immer wieder feststellen: Ein Half UpDo oder MenBun (Halber Pferdeschwanz bzw. Halber Dutt) sieht nicht nur cool aus, sondern die Haare fliegen einem auch nicht im Gesicht herum bzw. vernebeln den Blick bei Überkopfhaltungen. Kurzhaarige sind hier klar im Vorteil ;-)

4. Schicke Fitnesshosen sehen nicht nur cool aus….sondern machen auch mehr Lust auf Training! Yep, ich spreche vom Belohnungssystem, dass bei uns Frauen durchaus funktioniert: Falls du bereits eine lässige Leggings zu Hause hast, dann hüpf rein und leg los! Falls du aber noch eine neue Hose suchst: we feel you! Das wird bei uns Damen gerne zum Dauerbrenner-Thema. Am besten suchst du nach einer blickdichten Variante (ich sag nur: Farbige Unterhose und helle Leggings, könnte schwierig werden;-), gut verarbeiteten Nähten und nicht zu hohem Polyamid-Anteil (wegen Schweißgeruch nicht so ratsam). Außerdem darf sie gerne eine hohe Taille haben (wer’s mag) oder eben hüftig aufsitzen (so finde ich das am bequemsten) - je nach Geschmack. Online findest du hunderte von Farben und Styles, kannst ja schon mal einen Ordner auf Pinterest anlegen und anfangen die besten Pins zu sammeln - wir sind da mit unseren Outfits übrigens auch vertreten unter MY LOVELY ROUTINE.

5. Tank-Tops und Yoga-Pullis: Na klar, für sanfte Übungsweisen würde ich mir immer auch einen wärmenden Pulli oder ein T-Shirt mit ins Training nehmen. Damit du in den Zwischenenstpannungen, Pausen oder Meditationen nicht auskühlst. Außerdem bin ich persönlich ein Fan von Haptik und stelle fest, dass kuschelige Longsleeves mein Wohlbefinden sehr steigern - besonders im Winter. Wichtig ist auch noch, dass sie nicht zu weit sein sollten, sondern eher eng geschnitten sind. Sonst bleibt man in manchen Übungsformen eventuell hängen oder hat mit dem ganzen Stoff zu tun, der einen umhüllt. Im Cardio- und Ausdauersport bevorzugen die meisten wenig Klamotten am Körper und wenn, dann auf alle Fälle eng anliegend. Meistens greifen wir auch zu unseren Funktionsoberteilen und kurzen Hosen, da fühlen wir uns am wenigsten beengt und können uns - gerade im Sommer - auch auf den kühlenden Effekt verlassen. Allerdings sind Funktionsbekleidung nicht immer preisgünstig, dafür lohnen sich die Teile, wenn die Qualität sehr gut ist und man sie jahrelang tragen kann.

6. Handtuch: Ja oder nein? Praktischerweise hat jede von uns welche zu Hause, wahrscheinlich in mehreren Größen und Formen. Am besten funktionieren beim Training die Gästehandtücher, um sie auf der Matte unterzulegen oder auch als Tool zu benutzen (Stichwort: Bauchcrunch mit Nackenstütze - schau mal in unseren Übungstutorials, da erklären wir solche Tipps & Tricks regelmäßig). Im Yoga haben sich auch sogenannte Yogatowels entwickelt, die aus besonders feinem Material sind und untergelegt werden können. Sie ähneln eher dünnen Unterlagen oder kleinen Decken, weniger Handtüchern.

7. Geräte, ja oder nein? J-EIN. Erstmal braucht man keine große Gerätesammlung um zu starten. Es gibt hunderte Ganzkörperübungen, die du locker auf der Matte nachturnen kannst, in verschiedensten Fitnessarten und Schwierigkeitslevels. Allerdings wirst du über kurz oder lang sogar LUST bekommen auf Zusatzgewicht, denn nur so steigerst du deine Kraft nachhaltig und formst deinen Körper SICHTBAR. Um allerdings zu starten, sind noch keine speziellen Fitnessgeräte notwendig.

8. Allerdings, WENN du langsam intensiver trainieren willst, hast du bestimmt das ein oder andere Kleingerät zu Hause: Sitzkissen zum besseren Ausrichten, Blocks zum Üben von intensiven Haltungen, Zugbänder oder kleine Hanteln, mit denen du die Intensität leicht steigerst und natürlich kleine Plastikflaschen (0,3 oder 05, l), die du leicht befüllen kannst und somit quasi einen Hantelersatz zu Hause hast.

9. Mein persönliches Lieblingsstück: die heißgeliebte Yogamatte! Da lohnt es sich durchaus, etwas Recherche-Arbeit zu investieren, denn am wichtigsten ist dabei Wann, wie und Wo man die Matte nutzen will. Im Klartext: Frage dich ehrlich, in welcher Umgebung und zu welchen Zeiten du am liebsten trainierst. Abends vor dem Fernseher? Im extra angelegten Yogaraum? Morgens draußen auf der Veranda? Und für welches Training überhaupt? Denn Yogamatten dürfen durchaus griffiger sein, als reine Unterlagen für bequemes Stretching. Und Matten für Hanteltraining sind eventuell dicker, da sie mehr Stöße abfangen und die Gewichte selbst einfach schwer sind. Du siehst, denke zuerst über deine Trainingswünsche nach und dann wähle online die Option, die dir am preisgünstigsten/ wertvollsten/ nachhaltigsten/ buntesten...etc. vorkommt. Denn jede von uns hat natürlich styletechnisch ihren eigenen Geschmack - und das ist gut so.

10. Eine alte Fitness-Weisheit lautet: Trinken! Trinken! Trinken! Du kannst quasi nicht genug Flüssigkeit zuführen, wenn du dich auf der Matte und im Alltag wohl fühlen willst. Du balancierst nicht nur deinen Feuchtigkeitshaushalt im Körper, sondern beugst vielem vor, wie zum Beispiel Muskelkater, Kopfschmerzen, fahler Haut,...etc. Da der Körper zu 98% aus Wasser besteht, ist es lebensnotwendig regelmäßig und ausreichend zu trinken. Ganz besonders beim Ausdauersport, da kommen oft sogar zusätzliche Supplements in Spiel, um z.B. den Mineralhaushalt auszugleichen.

Aber wenn, ja dann soll es schnell gehen und am besten auch noch das gesamte Equipment bei der Hand sein.

Aber ist das so? Tja, schön wär’s ;-)

Meistens starten Anfänger eher so:

 “Fitnessklamotte? Yoah, da finde ich schon was passendes - bin ja daheim und muss nich’ supi gestylt sein.”

“‘Ne Matte? Bestimmt noch irgendwo im Keller, zur Not tut’s die Isomatte aus dem letzten Camping-Urlaub. Wo war die noch gleich?”

“Fitnessgeräte? Brauch’ ich echt nicht, die machen viel zu viele Muckis - will ja nicht gleich ausschauen wie Hulk auf der Flucht!”





Früher ging es uns genau wie dir: Körperlich erschöpfte, gestresste Mamas, unglücklich im Job und unzufrieden mit unserem finanziellen Erfolg. Bis wir 2020 beschlossen zu kämpfen. Für ein Leben nach unseren Spielregeln.

Als Premium Personal Coaches leben wir nun unser Talente aus, haben ein erfolgreiches Business und sind topfitte Mamas mit genügend Zeit für die Familie. Wie das geht? Werde eine Lovely und gestalte dein Leben GENAU SO.

Hi Lovely! Wir sind
Eva und Andrea von
MY LOVELY ROUTINE.

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